Indem du deine Landingpage Kennzahlen überwachst, kannst du eine effektivere Landingpage entwickeln. Du kannst herausfinden, was funktioniert und was nicht, indem du die richtigen Analysen verfolgst.
Es ist leicht, eine hohe Anzahl von Aufrufen oder Klicks als Zeichen des Erfolgs zu betrachten, aber was ist, wenn dies nur ein reines Kriterium ist? Du musst wissen, welche Analysen du verfolgen musst, und die Landing Page mit den richtigen Kennzahlen testen, um herauszufinden, ob deine Landing Pages erfolgreich waren
Wenn du den Erfolg deiner Landing Page regelmäßig überwachst, kannst du besser verstehen, welche Analysen wichtig sind. Wenn du weißt, wie du den Erfolg deiner Landing Page messen kannst, kannst du deine Marketingstrategien ändern: Befolge diesen Leitfaden, um sie einfach zu verfolgen und zu messen. Also, fangen wir an.
Was sind Landing Page Kennzahlen?
Eine Landingpage-Kennzahl ist ein Wert, der Unternehmen hilft, ihre Fortschritte bei der Erreichung ihrer Ziele zu bewerten. Wenn du diese Kennzahlen verfolgst, kannst du fundiertere Entscheidungen treffen, wie du weiter vorgehen willst. Die SMART-Kriterien können dir helfen, herauszufinden, welche Kennzahlen für dein Ziel am wichtigsten sind: – Ist dein Ziel spezifisch? -Kannst du deinen Fortschritt messen? -Ist das Ziel realisierbar? -Ist das Ziel relevant für deinen Erfolg? -Wann ist der richtige Zeitpunkt, um dieses Ziel zu erreichen?
Was ist der Schlüsselindikator für eine gute Landing Page Conversion?
Selbst die präzisesten Landing Pages haben eine Vielzahl von Bildern, Überschriften, Texten und Formularen. Jede hat das Potenzial, Anmeldungen, Downloads oder Konversionen zu steigern. Wenn du deine Analysen verfolgst, kannst du sie im Laufe der Zeit verbessern und deine Botschaft auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abstimmen.
Außerdem kannst du so eventuelle Lücken in deinem Anmeldetrichter oder Kaufprozess schließen. Außerdem wirst du insgesamt eine bessere Rendite erzielen. Das Wichtigste ist jedoch, dass du mit diesem Verfahren Fehler beim Testen vermeidest, die sich auf die Konversionsrate und den Gewinn auswirken könnten
Warum sind Landing Page Metriken so wichtig?
Selbst die präzisesten Landing Pages haben eine Vielzahl von Bildern, Überschriften, Texten und Formularen. Jede hat das Potenzial, Anmeldungen, Downloads oder Konversionen zu steigern. Wenn du deine Analysen verfolgst, kannst du sie mit der Zeit verbessern und deine Botschaft auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abstimmen.
Zudem kannst du so eventuelle Lücken in deinem Anmeldetrichter oder Kaufprozess schließen. Außerdem wirst du insgesamt eine bessere Rendite erzielen. Das Wichtigste ist jedoch, dass du mit diesem Verfahren Fehler beim Testen vermeidest, die sich auf die Konversionsrate und den Gewinn auswirken könnten
7 Wichtige Metriken für die Landing Page
Was sind nun die Kennzahlen, über die wir in diesem Artikel gesprochen haben? Lass es uns herausfinden.
1. Seitenaufrufe
Die Anzahl der Seitenaufrufe ist der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Landing Page. Wenn sich niemand deine Seite anschaut, sind deine Marketingbemühungen nicht von Erfolg gekrönt. Wenn du deinen Traffic analysierst, solltest du sowohl die Gesamtzahl der Seitenaufrufe als auch die neuen Seitenaufrufe erfassen.
So kannst du auch die Anzahl der einzelnen Besucher ermitteln. Wenn du die Anzahl der Seitenaufrufe verstehst, kannst du herausfinden, welche deiner Besucher neu sind und welche nach einem früheren Besuch auf die Landing Page zurückkehren.
2. Dauer der Sitzung
Die Dauer der Sitzung eines Nutzers ist eng mit seiner Absprungrate verbunden. Es reicht nicht aus, nur zu wissen, ob sie deine Seite verlassen. Du musst auch wissen, wie schnell sie die Seite verlassen. Wenn deine durchschnittliche Sitzung nur ein paar Sekunden dauert, tust du wahrscheinlich nicht genug, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu wecken und sie mit den nötigen Informationen zu versorgen.
Wenn deine Absprungrate trotz langer Sitzungsdauer hoch ist, könnte das daran liegen, dass du ein verwirrendes oder irritierendes Nutzererlebnis bietest. Zu viel Inhalt kann ebenfalls zum gleichen Ergebnis führen. Zusammenfassend lässt sich anhand der Sitzungsdauer der Erfolg von Landing Pages messen
3. Absprungrate
Es ist wichtig, die Absprungrate für die einzelnen Landing Pages deiner Website zu verfolgen, nicht nur für die gesamte Website. Die Absprungrate misst den Prozentsatz der Besucher, die die Seite verlassen, ohne eine weitere Aktion durchzuführen, z. B. einen Link anzuklicken oder ein Formular auszufüllen. Eine hohe Absprungrate könnte darauf hindeuten, dass das Angebot auf deiner Landing Page unklar ist oder nicht zu der Anzeige oder E-Mail passt, die die Besucher auf deine Seite geleitet hat.
Wenn du diese Daten analysierst, kannst du die notwendigen Änderungen vornehmen, um deine Absprungrate zu verbessern. Warum ist die Absprungrate wichtig? Eine hohe Absprungrate könnte darauf hindeuten, dass die einzelnen Landing Pages deiner Website nicht effektiv sind. Wenn du diese Daten analysierst, kannst du die notwendigen Änderungen vornehmen, um deine Konversionsrate zu verbessern. Die Absprungrate ist eine wichtige Kennzahl, weil sie dir zeigt, wie effektiv die einzelnen Landing Pages deiner Website funktionieren.
Wenn du eine hohe Absprungrate hast, kann das ein Hinweis darauf sein, dass etwas auf deiner Seite unklar ist oder nicht zu der Anzeige oder E-Mail passt, die den Besucher auf deine Seite gebracht hat. Um deine Konversionsraten zu verbessern, musst du diese Daten analysieren und die notwendigen Änderungen vornehmen.
4. Traffic-Quelle
Wenn du mit deinen Marketingkampagnen erfolgreich sein willst, musst du verfolgen, woher deine Leads kommen. So kannst du sehen, welche Kanäle am effektivsten sind und deine Ausgaben entsprechend anpassen. Wenn zum Beispiel gesponserte Social-Media-Anzeigen viel Traffic auf deine Landing Page bringen, solltest du dein Budget für diese Plattformen erhöhen. Wenn andererseits E-Mail-Kampagnen viel Traffic bringen, solltest du es in Zukunft vielleicht noch einmal versuchen.
Letztendlich solltest du dein Geld immer dort ausgeben, wo es sich auch lohnt. Um deine Marketingbemühungen zu verfolgen, musst du ein Lead-Tracking einrichten. Das kannst du mit einer einfachen Tabelle oder einer CRM-Software machen. In jedem Fall solltest du sicherstellen, dass du die folgenden Informationen für jeden Lead nachverfolgst:
- Wie er dich gefunden hat (z. B. Google-Anzeige, Facebook-Werbung usw.)
- Seine Kontaktinformationen (z. B. Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer)
- Das Datum, an dem er dich kontaktiert hat
- Alle anderen relevanten Details (z. B. für welches Produkt er sich interessiert)
Lead Tracking mag nach viel Arbeit aussehen, aber es lohnt sich, wenn du deine Marketingkampagnen optimieren und das meiste aus deinem Budget herausholen willst
5. Konversionsrate
Die Konversionsrate deiner Landing Page gibt an, wie viele Nutzer die gewünschte Aktion ausführen, sei es das Ausfüllen eines Formulars, das Herunterladen eines Assets, das Ansehen eines Videos, ein Kauf oder die Vereinbarung eines Termins. Die Verfolgung der Konversionsrate auf der Landing Page ist eine wichtige Kennzahl für alle Unternehmen, die auf ihrer Website Formulare zur Lead-Erfassung verwenden.
Es gibt ein paar wichtige Dinge, die du tun kannst, um die Konversionsrate deiner Landing Page zu verbessern. Erstens: Achte darauf, dass dein Formular kurz und leicht zu verstehen ist. Je einfacher, desto besser – du willst die Nutzer nicht mit zu vielen Feldern oder komplizierten Fragen überfordern. Zweitens solltest du starke und klare Call-to-Actions (CTAs) verwenden, die den Nutzern genau sagen, was sie tun sollen.
Und schließlich solltest du Bilder und andere visuelle Elemente verwenden, um dein Angebot zu erklären und deine Seite optisch ansprechender zu gestalten. Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du die Konversionsrate deiner Landing Page verbessern und mehr Leads für dein Unternehmen gewinnen.
6. Formularabbrüche
Du solltest den Abbruch von Formularen sorgfältig überwachen. Die Anzahl der Nutzer, die mit dem Ausfüllen der erforderlichen Informationen auf deiner Landing Page begonnen und sie dann verlassen haben, wird als Formularabbruch bezeichnet. Das kann aus vielen Gründen passieren. Ein Grund kann sein, dass dein Formular zu viele Informationen oder persönliche Angaben abfragt.
In diesem Fall könnten die Nutzer das Gefühl haben, dass ihre Privatsphäre verletzt wird und das Formular verlassen. Ein weiterer Grund für den Abbruch des Formulars kann ein Fehler des Nutzers sein. Das passiert, wenn ein Nutzer versehentlich die falschen Informationen eingibt oder ein Pflichtfeld überspringt. Formularabbrüche sind ein ernstes Problem, da sie zu Umsatzeinbußen führen können.
Wenn du eine hohe Abbruchquote hast, bedeutet das, dass die Leute zwar an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung interessiert sind, aber Schwierigkeiten haben, den Kaufprozess abzuschließen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Abbruchquote zu senken und die Konversionsrate zu erhöhen. Erstens: Achte darauf, dass deine Formulare kurz sind und nur nach den wichtigsten Informationen fragen.
Jedes zusätzliche Feld, das du hinzufügst, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer Fehler machen oder mit dem Prozess überfordert sind. Zweitens: Verwende klare Beschriftungen und Anweisungen, damit die Nutzer genau wissen, was sie tun müssen. Und schließlich solltest du eine Echtzeitvalidierung anbieten, damit die Nutzer Fehler sofort beheben können, anstatt das gesamte Formular noch einmal von vorne ausfüllen zu müssen.
7. Kosten pro Konversion
Die Kosten pro Conversion sind eine weitere wichtige Kennzahl für Landing Pages, die du im Auge behalten solltest. Das sind die Kosten für die Gewinnung eines neuen Leads. Dein Ziel ist es, die Konversionsrate zu erhöhen, nicht die Kosten. Behalte dies bei deinen Analysen im Hinterkopf. Hohe Kosten pro Conversion bedeuten, dass du zu viel für die Gewinnung neuer Leads ausgibst.
Das kann an einer Reihe von Faktoren liegen, z. B. an einer schlechten Zielgruppenansprache oder unwirksamen Botschaften. Es ist wichtig, dass du deine Cost per Conversion analysierst und feststellst, wo du die Kosten senken kannst, ohne Einbußen bei den Conversions hinnehmen zu müssen. Es gibt einige Möglichkeiten, deine Kosten pro Conversion zu senken. Eine davon ist die Verbesserung deiner Zielgruppenansprache. Stelle sicher, dass du die richtigen Leute mit der richtigen Botschaft ansprichst.
Eine andere Möglichkeit, die Kosten pro Konversion zu senken, ist die Erhöhung der Konversionsrate. Das kannst du durch ein effektives Messaging und Design auf deiner Landing Page erreichen. Schließlich kannst du deine Kosten auch senken, indem du deine Werbeausgaben optimierst. Auf diese Weise bekommst du mehr für dein Geld und kannst die Gesamtkosten senken
Fazit
Abschließend ist es wichtig zu wissen, dass deine Kosten pro Conversion nicht in Stein gemeißelt sind. Es gibt Möglichkeiten, sie zu senken, ohne dass du Abstriche bei den Conversions machen musst. Indem du dein Targeting verbesserst, deine Konversionsrate erhöhst und deine Werbeausgaben optimierst, kannst du deine Kosten pro Konversion senken und deinen ROI steigern